ATEMLOS DURCH DIE NACHT
March 13, 2024
Bericht des Opfers: “Bevor es losging und auch zu Anfang, hatte ich eigentlich am meisten Angst. Wohl auch deshalb, weil ich so gar nicht wusste, was auf mich zukommen würde. Auch hatte ich eigentlich Bedenken, weil ich mir dachte, dass alles, was mit Atemreduzierung zu tun hat, so überhaupt nicht meins ist. Als es dann losging und Sie mich in Folie packten, hatte ich hauptsächlich Angst davor, dass irgendwie was schiefgehen könnte oder dass Sie es extrem ausreizen könnten. Als dann der Oberkörper eingepackt war, merkte ich schnell, dass es in der Folie immer wärmer und wärmer wurde für mich und ich mir wirklich null mehr helfen oder mich bewegen konnte. Da kam dann leichte Panik in mir auf, auch weil ich immer noch nicht wusste, was Sie alles vorhaben. Die Angst war in dem Moment am schlimmsten, als Sie meinen Mund mit Folie verschlossen haben und bis Sie das Loch rein machten. Als das Loch drin war, kam zum ersten Mal irgendwie eine Art Erleichterung in mir auf und ab da dachte ich zum ersten Mal ‘hey, das könnte mir ja doch gefallen’. Und irgendwie gefiel mir das Ganze immer mehr. Es war wirklich richtig schön Ihnen so ausgeliefert zu sein. Ich finde es einfach geil, wenn SIE die Macht über mich haben und nur Sie bestimmen, was ich zu tun habe oder was ich zu ertragen/erleiden habe. Bei dieser Sache ist es irgendwie extrem, weil, wenn da was ‘schief geht’, es gravierende Folgen hätte. Ja, im Prinzip haben Sie da mein Leben in der Hand und genau das habe ich da auch gespürt und daran gedacht. Zu sehen, dass Sie sogar das bestimmen, ist für mich einfach geil. Der schönste und ja geilste Moment war für mich, als Sie das erste Mal Ihren Fuß auf meinem Mund abstellten. Ich kann das gar nicht beschreiben, was da für mich so geil daran ist. Es zeigt Ihre Macht, meine ergebene Stellung – irgendwie auch erniedrigend und demütigend, alles irgendwie und ich liebe Ihre Füße einfach! Wie war Ihr Satz noch? ‘Der schönste Tod: Erstickt durch meine Füße.’ – oh jaa, das wäre er wirklich…”
Victim’s report: “Before it started, and also in the beginning, I was actually scared the most. Probably because I didn’t know what I was coming at me. I also had some doubts, because I thought everything that has to do with breath-reduction is not for me at all. When we started and you wrapped me in foil, I was mainly afraid of something possibly going wrong or you pushing it to the limit. As soon as the upper body was wrapped up, I quickly noticed that it was getting warmer and warmer in the foil and that I couldn’t really move or help myself anymore. Then a slight panic arose in me, partly because I still didn’t know what you were up to. The time between you closing my mouth with foil and then making a hole into it was where I was most afraid. After the hole has been made, some kind of relief rose up in me and at that moment I thought to myself ‘hey, I might like that after all’. And somehow I began liking it more and more. It was really nice to be at your mercy. I just think it’s great when YOU have the power over me and only you decide what I have to do or what I have to endure. With this thing it is very extreme, because if something goes wrong, it would have serious consequences. Yes, basically my life is in your hands and that is exactly what I felt and thought about. To see that you are even in charge of that is just awesome to me. The most beautiful and indeed horniest moment for me was when you put your foot on my mouth for the first time. I can not describe what made me so horny. It shows your power, my devoted position – somehow humiliating and degrading, and I just love your feet! What was your saying again? ‚The most beautiful method to pass away: ‘Choked by my feet.’ – oh yeah, that would really be the most beautiful way…”
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